Die NRW-Delegation Bundespolitik AsF Bundeskonferenz in Magdeburg

Unseren Genossin Valentina Fischer besuchte am 18. und 19. Juni die AsF Bundeskonferenz in Magdeburg. Es gab interessante Diskussionen mit den örtlichen Juso-Frauen. Es wurden viele Anträge u.a. zum Thema weibliche Flüchtlinge diskutiert und verabschiedet.

Veröffentlicht am 28.06.2016

 

Unsere Diskussionsteilnehmer mit Reinigungsfachkfaft Waldraut Ehlert Arbeitsgemeinschaften Erfolgreicher Frauenmärz im Mondo

Unser Frauenmärz am 13.03.2016 war ein voller Erfolg. Das Mondo war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Anwesenden, darunter viele gewählte Mitglieder aus Rats- und Kreistagsfraktion sowie unser Landrat Olaf Schade folgten interessiert der Podiumsdiskussion mit Lale Arslanbenzer und Alexandra Konstantinopoulos. Der kurzfristig erkrankte Minister Rainer Schmeltzer wurde durch den Bundestagsabgeordneten Ralf Kapschack würdig vertreten. Im Anschluss riss Esther Münch als Reinigungsfachkfaft Waltraud Ehlert die Besucher mit ihrem scharfzüngigem Programm mit. Eine rundum gelungene Veranstaltung.

Veröffentlicht am 04.04.2016

 

Esther Münch in ihrer Paraderolle als Reinigungsfachkraft Waltraud Ehlert Arbeitsgemeinschaften Frauenmärz am 13.03.2016 im Mondo

Gleichstellung durch Integration – aber wie?

Dieser Frage geht die AsF EN und Witten bei ihrem alljährlichen Frauenempfang im „Mondo“ nach, zu dem sie auch in diesem Jahr wieder anlässlich des Frauenmärzes herzlich einlädt.

„In Artikel 3 unseres Grundgesetzes steht, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind und obwohl wir bereits viel geschafft haben, sind wir von der tatsächlichen Gleichstellung noch weit entfernt“, erklären Helga Vogt und Renate Kümeke von der AsF. Gleichwohl sei Gleichstellung bindend für jeden in Deutschland lebenden Menschen, was besonders in der Diskussion um die Integration von Flüchtlingen stets mit Nachdruck betont würde. „Auch den vielen Frauen, die nach Deutschlandgeflüchtet sind, muss ermöglicht werden, hier selbstbestimmt zu leben.“

Wie diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe gelingen soll, möchte die AsF unter anderem mit

  • Rainer Schmeltzer, dem Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW,  sowie
  • Lale Arslanbenzer vom Kommunalen Integrationszentrum EN und
  • Alexandra Konstantinopoulos aus dem Wittener Integrationsrat

diskutieren.

Für das kulturelle Rahmenprogramm sorgt die Kabarettistin Esther Münch als Reinigungsfachkraft „Waltraud Ehlert“.

 

Frauenmärz am 13.03.2016, Beginn 11 Uhr

Mondo

Bergerstr. 25

58452 Witten

Anmeldungen bis zum 4. März an beate.kueper.nrw@spd.de oder unter 02302/9494016.

Veröffentlicht am 02.03.2016

 

Landeskonferenz der AsF in Gelsenkirchen Arbeitsgemeinschaften Renate Kümeke als Beisitzerin im Landesvorstand wiedergewählt!

Auf der AsF Landeskonferenz am 29.02.2016 in Gelsenkirchen wurde Renate Kümeke mit einem sehr guten Ergebnis als Beisitzerin wiedergewählt. Auf der Tagesordnung standen neben Neuwahlen auch ein großes Antragspaket zur Abstimmung.

Als Vorsitzende der Landes AsF wurde Ulla Meurer leider nicht wieder bestätigt. Die neue Vorsitzende heißt Daniela Jansen und kommt wie Ulla aus der Region Mittelrhein. Ulla Meurer wird der AsF aber als Beisitzerin erhalten bleiben und ihre große Erfahrung weiterhin einbringen.

In den Anträgen ging es u.a. um Flüchtlingspolitik, sexuelle Gewalt, Rechtsextremismus, Salafismus.

Für die Bundeskonferenz im Juni in Magdeburg wurden Valentina Fischer und Renate Kümeke nominiert.

 

Veröffentlicht am 02.03.2016

 

Im Einsatz: Martina Riezler, Hannah Landwehr, Brigitte Kaun, Christel Humme, Claudia Krebs und Marie-Claude Demtröder. Arbeitsgemeinschaften Jeder Fall von Gewalt ist einer zuviel

Mit Trillerpfeifen waren Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF)  am "Tag gegen häusliche Gewalt" wieder in der Wittener Fußgängerzone und auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs. Sie machten klar: Die häusliche Gewalt ist kein Kavaliersdelikt und keine Privatangelegenheit. Solche Übergriffe müssen bestraft werden.

Doch leider, so die engagierten Sozialdemokratinnen, sei das Thema noch immer sehr schambesetzt. Daher könne vielen Opfern nicht geholfen werden. Bei ihrer Aktion verteilten die Frauen rote Trillerpfeifen, die auch gegen den Telefonterror sehr hilfreich sind. Sie trafen viele viele interessierte Passantinnen und informierten über Hilfsangebote. Die Frauen hatten auch kleine Süßigkeiten dabei. Ihr Motto "Gewalt kommt uns nicht in die Tüte."

 

Schrille Pfiffe gegen den Telefonterror 

 
Jeder Fall häuslicher Gewalt habe Folgen, unterstreicht die AsF: Die Gesundheit von betroffenen Frauen und Kindern leide sehr. Körperliche und seelische Erkrankungen seien die Folge: "Jeder Fall von Gewalt ist einer zuviel."
 

Hier gibt es Hilfe

 
Hilfsangebote gibt es bei der Frauenberatung EN, Tel. 02302/52596, beim Frauenhaus EN, Tel.  02339/6292 und bei der Polizei, Tel. 110. Auch der Opferschutzbeauftragte der Polizei und der Weisse Ring sind Anlaufstellen.

Veröffentlicht am 20.01.2016

 

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